WhatsAppartement Teil 3: Das blinkgestalten Interview

In dieser Folge der „WhatsAppartement“ Blog-Serie sprechen wir mit den blinkgestalten über die Hintergründe Ihres Projektes „WhatsAppartement“. Im Interview erfahren Sie, wie es zum Projekt kam und welche Überlegungen in das Projekt eingeflossen sind.

Wir sind heute zu Gast in der blinkanstalt bei den blinkgestalten und sprechen mit ihnen über ihr neuestes Projekt „WhatsAppartement“. Wie kam es zu diesem Projekt?

blinkgestalten: Wir wurden gewissermaßen von den Entwicklungen überrollt. WhatsApp hat sich ja in den letzten Jahren explosionsartig verbreitet. Zuerst war es vor allem bei Jugendlichen beliebt und plötzlich mussten wir feststellen, dass unser gesamtes soziales Umfeld auf WhatsApp umgestiegen war.

Wieso sind Sie denn nicht bei WhatsApp eingestiegen?

blinkgestalten: Wir sind ja dafür bekannt, dass wir nicht gleich auf jeden Hype aufspringen. Wir beobachten neue Technologien zunächst eine Weile und bilden uns dann eine Meinung.

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WhatsAppartement Teil 2: WhatsApp Parken

Ein WhatsApp Medienkunst-Projekt der blinkgestalten.

Die blinkgestalten tendieren als Medienkünstler zu oft übertrieben langen Phasen des Reflektierens über neue Technologien. Nach einer fünfjährigen Studienphase fühlen sich die blingestalten nun gewappnet, um sich der Herausforderung WhatsApp zu stellen, und präsentieren ihr neuestes Projekt „WhatsAppartement“.

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In der Prärie parken

In der zweiten Folge unserer „WhatsAppartement“ Blog-Serie erfahren Sie, warum unser Projekt „WhatsAppartement“ heißt, und warum es eine ausgezeichnete Idee ist, WhatsApp „in der Prärie zu parken“.

In der ersten Folge hatten wir ja bereits beschlossen, WhatsApp auf ein altes Smartphone mit anonymer Prepaid-Karte und leerem Adressbuch zu installieren. Damit geben wir einerseits unsere private Mobilfunknummer nicht preis, und vermeiden zudem, dass WhatsApp unser gesamtes soziales Netzwerk aus dem Adressbuch ausliest. In dieser Folge werden wir noch weitere Gründe finden, warum die Installation auf einem alten Smartphone eine gute Idee ist.

Wir vergleichen das Smartphone gerne mit einem Auto (gerne auch mit einem Fahrrad,
wenn das Ihr Lieblings-Fortbewegungsmittel ist). Wenn Sie den ganzen Tag mit ihrem Smartphone unterwegs sind, dann ist das so, als ob Sie den ganzen Tag in ihrem Auto unterwegs wären. Sie und Ihr Auto/Smartphone sind ein untrennbares Team.

Wenn Sie eine neue App auf Ihrem Smartphone installieren, dann ist das so, als ob sie einen Beifahrer mit ihrem Auto mitnehmen. Ab sofort fährt er mit und kann an ihrem Leben teilhaben. Ihr Beifahrer weiß, wo sie sind, und was sie so tun. Er weiß, wann Sie zur Arbeit fahren, wo Sie arbeiten, wann Sie Mittagspause machen, was Sie zu Mittag essen (weil Sie dauernd Fotos von Ihrem Essen teilen), wann und wie oft Sie Ihr Partner / Ihr Chef / Ihre Mutter anruft, und so weiter und so weiter. Da Ihr Smartphone Ihr ständiger Begleiter ist, sind die Apps also auch Ihre ständigen Beifahrer.

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WhatsAppartement Teil 1: WhatsApp Installieren

Ein WhatsApp Medienkunst-Projekt der blinkgestalten.

Die blinkgestalten tendieren als Medienkünstler zu oft übertrieben langen Phasen
des Reflektierens über neue Technologien. Nach einer fünfjährigen Studienphase
fühlen sich die blinkgestalten nun gewappnet, um sich der Herausforderung WhatsApp zu stellen, und präsentieren ihr neuestes Projekt „WhatsAppartement“.

WhatsApp Installation

In der ersten Folge unserer „WhatsAppartement“ Blog Artikelserie, erleben Sie die blinkgestalten bei der Installation von WhatsApp. Freuen Sie Sich auf unsere technischen, soziologischen und juristischen Überlegungen, sowie auf übertriebene Beachtung unwichtiger Details. Los geht´s!

So eine WhatsApp Installation ist schnell gemacht, vorausgesetzt man kümmert sich
nicht um die lästigen Details. Dumm nur: die blinkgestalten lieben Details.

  • Schritt eins: wir nehmen unser Smartphone zur Hand
    An diesem Schritt sehen Sie bereits, dass die blinkgestalten derzeit noch kein WhatsApp benutzen, denn der typische WhatsApp Benutzer hält sein Smartphone bereits ständig in der Hand. Doch dazu später mehr.
  • Schritt zwei: wir starten den AppStore
  • Schritt drei: wir suchen nach „WhatsApp“ und klicken auf „Installieren“
    Aufpoppende Dialoge zur Bestätigung der erforderlichen Rechte für die App,
    sowie die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzbestimmungen bestätigen wir, weil wir weder Zeit noch Lust haben, den ganzen Kram durchzulesen.

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Neues Medienkunst-Projekt „WhatsAppartement“

Die blinkgestalten tendieren als Medienkünstler zu oft übertrieben langen Phasen des Reflektierens über neue Technologien. Nach einer fünfjährigen Studienphase
fühlen sich die blingestalten nun gewappnet, um sich der Herausforderung WhatsApp zu stellen, und präsentieren ihr neuestes Projekt „WhatsAppartement“. „WhatsAppartement“ ist eine gründlich durchdachte und aufwendig konstruierte Umgebung für den cybersicheren Betrieb einer WhatsApp-Instanz mit Elektrohasen-Unterstützung.

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Das Medienkunst-Projekt „WhatsAppartement“

Die blinkgestalten präsentieren heute relativ unerwartet ihr neuestes Projekt „WhatsAppartement“, was dadurch zu erklären ist, dass das Projekt in den letzten fünf Jahren konspirativ und unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorangetrieben wurde.

Zur Historie: WhatsApp wurde im Jahr 2014 von Facebook gekauft, und hat sich seitdem von einem unter vielen Messaging-Diensten (400 Mio. aktive Nutzer) bis hin zu dem populärsten Kommunikationsmedium der digital vernetzten Weltbevölkerung (1,5 Mrd. aktive Nutzer) entwickelt. WhatsApp kontrolliert damit den Großteil menschlicher Kommunikation, was zu eindrucksvollen Machtkonzentrationen wie dieser hier führt:

97 Prozent der 18- bis 29-jährigen in Deutschland kommunizieren über WhatsApp.

Damit besitzt ein einzelner privater US-Konzern die vollständige Kommunikation
von nahezu allen deutschen Teenagern und jungen Erwachsenen.

Die blinkgestalten haben die Entwicklung von WhatsApp mit Interesse verfolgt und deren technische und sozialen Auswirkungen studiert. Sogar das soziale Umfeld der blinkgestalten war Teil dieser Untersuchung. So verfolgten die blinkgestalten in den letzten fünf Jahren zu Versuchszwecken die Strategie der totalen WhatsApp-Verweigerung, um die Konsequenzen der sozialen Ausgrenzung am eigenen Leib erleben zu können.

Mit dem Projekt „WhatsAppartement“ präsentieren die blinkgestalten die Essenz ihrer WhatsApp Studien. Die „WhatsAppartement“ Installation (eine abgeschottete Miniatur-Wohnzimmer-Szene mit WhatsApp und Elektrohase) ist aus Sicht der blinkgestalten die einzige Art, wie WhatsApp mit vertretbarer Sicherheit benutzt werden kann. „WhatsAppartement“ orchestriert eine Vielzahl von Maßnahmen, um unzureichenden Datenschutz, sozialen Druck und Suchtverhalten vorzubeugen. Wesentliche Elemente sind dabei die physische Isolation und Abschottung der App, sowie die Kommunikation über einen anonymen Repräsentanten (dem Elektrohasen, der auch in früheren Arbeiten der blinkgestalten schon zum Einsatz kam).

Die blinkgestalten präsentieren die Details des Projekts „WhatsAppartement“ in einer mehrteiligen Blog Artikelserie (hier geht es zu Teil 1 der Serie). Freunde und Gegner von WhatsApp sind gleichermaßen dazu eingeladen, die blinkgestalten bei ihrem kreativen Technologie-, Soziologie- und Psychologie-Zweikampf mit der Bedrohung WhatsApp zu begleiten!

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Schönen 1. Advent 2019

In der Blinkanstalt riecht´s nicht nach leckeren Plätzchen, sondern nach uhu und Farbe – es ist Bastelzeit.

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Der Schneideplotter läuft wieder heiß, Massen an Papier werden zerschnippelt, um danach wieder zusammengeklebt zu werden. Der ElektroKlon hat es dieses Jahr auf unsere Christbaumkugeln geschafft und wird unseren Tannenbaum schmücken.

Schöne Weihnachten wünschen die

blinkgestalten

Schöne Ostern 2019

Unser persönlicher Osterhase war wieder fleißig. Tag und Nacht hat er in der blinkanstalt Papier zerschnitten, gefaltet und geklebt, bis die Pfoten wund waren. Schnell alles noch mit Schokoeiern gefüllt und dann ist er auch schon los gehoppelt, um diese schönen Osterschachteln zu verteilen.

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Viel Spass beim Ostereier suchen!

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Kleiner Bastelspass für zwischendurch

Im wahrsten Sinne des Wortes war dieser Bastelspass klein bzw. winzig. Wir haben ein Mini-Diorama gebastelt.

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Ein röhrender Hirsch im Miniaturwald

Man nehme etwas Alufolie, Haarspray, Farbe, Sand, Korkstückchen, Holzsspäne, Streugras sowie Mini-Tannenbäume und einen Mini-Hirsch. All das wird so verarbeitet, dass es in das kleine Plexiglas-Kästchen von 8 cm x 5 cm passt. Und Zack – nach exakt 60 min ist unser erstes selbstgebasteltes Diorama fertig.

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Neuerwerb futurEye

Ein neues Kunstwerk zieht in die blinkanstalt ein: „futurEye“. Die Skulptur eines bislang weitgehend unbekannten Künstlerpaares gibt den blinkgestalten Rätsel auf und regt zur Reflektion an.

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Ein Neuerwerb in der blinkanstalt: futurEye

Seit kurzem beherbergt die blinkanstalt ein neues Kunstwerk: „futurEye“. Die Skulptur – eine sorgfältig arrangierte Collage aus Konsumgüter-Restmüll und Naturmaterialen – wurde von einem bislang unbekannten Künstlerpaar in einem Akt „spontaner Inspiration“ geschaffen.

Als sich die blinkgestalten erstmals mit der Arbeit „futurEye“ konfrontiert sahen, verspürten sie eine unmittelbare innere Zerissenheit. Genauer: einen Zustand der interessierten Annäherung, bei gleichzeitig befremdeter Distanzierung. Gute Kunst leistet genau das: sie löst starke emotionale Zustände aus. So stand der Entschluss schnell fest: „futurEye“ sollte die kleine aber feine Kunstkollektion in der blinkanstalt bereichern.

Seit der Aufstellung des Kunstwerks sind nun einige Wochen vergangen – genug Zeit für die blinkgestalten, um das Werk weiter auf sich wirken zu lassen. Bei der Betrachtung der Skulptur kamen wir zu diesen Rückschlüssen:

Die Arbeit hinterfragt kritisch die Konsumgesellschaft. Das dominanteste Element – die ausgepresste Fischpastentube – steht für den Widerstreit von Menschenwelt und Natur. Der industriell prozessierte Fisch in Weißblech als Symbol der übermächtigen, tödlichen Unterdrückung der Biosphäre durch die Industriegesellschaft. Das seiner Natur beraubte Lebensmittel wird auf Plastik angereicht – Plastik das im 21. Jahrhundert als Mikroplastik die gesamte Biosphäre kontaminiert. Das Plastik selbst getragen durch eine Assemblage aus Kartonverpackungen. Der Karton, als vermeintlich wiederverwertbare und umweltfreundliche Verpackung, die jedoch nur die Sicht auf das darunter verborgene Plastik verstellt. Umweltschutz verkommt zur Fassade. Die Verpackungsaufschrift „keine Kinderarbeit, kein Chinaprodukt“ mutet in diesem Kontext wie ein höhnischer Unterton an.

Im Inneren der Skulptur ruht – für den oberflächlichen Betrachter gut verborgen – ein Stein. Der Stein als Symbol für den Planeten Erde. Bodenständigkeit, fester Untergrund. Halt in einer Welt, die sich täglich wandelt. Doch auch der Stein durfte seine naturgegebene Gestalt nicht behalten. Ein lieblicher Anstrich macht ihn konform zu unseren überhöhten Sehgewohnheiten, und verleiht ihm eine Anmutung, die der Erwartungshaltung des visuell übersättigten Menschen entspricht. Buntes Konsumgüterdesign statt natürliche Schlichtheit. Vordergründige Kulisse statt Wabi-Sabi.

Insgesamt ist „futurEye“ also ein vielschichtiges Werk, das den blinkgestalten auch in Zukunft noch reichlich Stoff zum Nachdenken geben dürfte.

Hintergrundinformationen zur Plastik „futurEye“
futurEye, ein durch spontane Inspiration gewordenes Recycling-Design-Objekt, losgelöst von klassischen Denkmustern will anregen, auf eigenen kreativen Pfaden, Visionen zu verwirklichen. Weder der, die das ist dominant noch spielt der derzeitige Gigantismus eine Rolle. futurEye findet auch in minimalen Räumen ein zu Hause. futurEye kann zu Symbiosen zwischen Gegenwart und Zukunft, Kunst und Design führen.

Zum Künstlerpaar:
Die Künstler verstehen sich als visionäre Designer in einer globalisierten, vielfach undurchschaubaren, verwirrenden Welt der Widersprüche und Gegensätze, Protagonisten zeitgenössischer Konzeptkunst.


blinkgestalten


Schönen 3. Advent 2018!

Jetzt haben wir uns extra ein tolles Rezept für Weihnachtsplätzchen rausgesucht. Mehl, Eier, Zucker, Hefe und sonstige Zutaten zusammengerührt – und dann sowas:

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Irgendwas ist da wohl in der Backstube dieses Jahr schief gelaufen … Egal. Hauptsache es schaut lustig aus und schmeckt lecker!

In diesem Sinne – eine schöne restliche Adventszeit wünschen die

blink*gestalten

Kurztrip ins FabLab Kannai

Die blinkgestalten neigen häufig zu impulsiven, exotischen Spontan-Aktionen.
So erst kürzlich geschehen: wieder ein spontaner Abstecher nach Tokyo und Yokohama.

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Das FabLab Kannai befindet sich in Yokohama / Japan.

Wie schon früher berichtet, packt die blinkgestalten manchmal der Rappel,
was dann zu vollkommen abstrusen Aktionen, wie einem Wochenende in Tokio führen kann.

Was sollen wir sagen – es ist uns schon wieder passiert! Der tatsächliche Hergang ist kaum zu vermitteln, weshalb wir die Details des Kurztrips so beschreiben, dass sie einigermaßen plausibel klingen.

Von Baumarkt zu Baumarkt

Eines Freitags kamen wir gerade einigermaßen frustriert aus dem Baumarkt, und bestiegen die U-Bahn, um nach Hause zu fahren. Warum waren wir frustriert?
Weil deutsche Baumärkte einfach deprimierend schlecht sortiert sind.
Es gibt zwar was, aber eben nie das, wonach der Kreativ-Bastler sucht.
Und nennen wir das Problem mal beim Namen: inspirierende Materialauswahl sieht einfach anders aus.

So saßen wir enttäuscht und erschöpft in der U-Bahn, und unsere Augen fielen zu.
Als wir wenige Stunden später aufwachten, fuhren wir gerade in den Bahnhof Shibuya ein. Irritiert versuchten wir, auf dem Netzplan von Tokyo herauszufinden, wo genau sich der Verbindungspunkt zur Münchner U-Bahn befindet, doch da mussten wir schon hektisch den Zug verlassen.
In aller Kürze: unsere Theorie ist, dass es im östlichen Bereich der Münchner U-Bahn eine Inkonsistenz im Raum-Zeit-Gefüge gibt. Das Problem liegt vermutlich am Moosfeld, und zwar dort, wo die U-Bahn im Netzplan einen scharfen Knick macht. Da muss es uns aus der Kurve gehauen haben.

So stiegen wir also in Shibuya aus, überquerten den populären Shibuya-Zebrastreifen,
und ließen uns von der Menschenmenge durch die Einkaufsstraßen treiben. Plötzlich standen wir vor „Tokyu Hands“ – einem Kaufhaus, das auf den ersten Blick sowas wie ein Baumarkt zu sein schien.

Vom Baumarkt zum FabLab Kannai

Als blinkgestalten sind wir ja normalerweise total neutral, und machen für nichts und niemand Werbung. Aber im Falle von Tokyu Hands machen wir eine Ausnahme: dieses Kaufhaus ist der absolute Wahnsinn! Ein Traum von einem Baumarkt, mit einem vollständigem Angebot von Allem: Werkzeuge und Materialen in einer Vielfalt wie man sie noch nirgends gesehen hat. Dazu noch eine „Factory“ in fast jeder Abteilung, wo man sich seine Bastel-Erzeugnisse selbst herstellen oder zumindest personalisieren kann.
Wenn man als Maker diesen Laden betritt, dann kommt man erst nach drei Stunden wieder heraus.

Zufälligerweise stolperten wir in Tokyu Hands in einen Nixie-Tube Workshop des FabLab Kannai (Yokohama). Dadurch angeregt, haben wir gleich noch einen Besuch des FabLab Kannai drangehängt, denn Yokohama ist ja gleich ums Eck.

Im FabLab Kannai wurden wir sehr freundlich aufgenommen, und haben viele Eindrücke und Ideen von dort mitgenommen. Alles in Allem also war es also wieder mal ein interessanter und ereignisreicher Kurztrip in den äußersten Osten Münchens.

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