Der ElektroKlon in der Weltpresse

Über die Ausstellung in der Neuen Sammlung / Pinakothek der Moderne München hat die Weltpresse ausgiebig berichtet. Die Presseabteilung der blinkgestalten hat das Netz durchforscht und aus den Beiträgen eine Pressemappe erstellt.

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Pressemappe

Nach 10 anstrengenden Monaten in der Pinakothek der Moderne sitzt der ElektroKlon nun wieder in der Blinkanstalt, um sich von dem Medienrummel zu erholen. Berichtet wurde nicht nur in lokalen Zeitungen wie der Süddeutschen Zeitung, sondern auch in Fachmedien wie Architectural Digest oder Designers Digest.

Die Pressemappe ist ein Unikat und steht in der Bibliothek der Blinkanstalt. Aber mit Hilfe einer großen Suchmaschine kann sich jeder selbst ein Bild machen.

Presseabteilung

Streetart mit dem ElektroKlon

Künstler verschönern Boden und Wände im öffentlichen Raum mit dem ElektroKlon-Logo.

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Der ElektroKlon im öffentlichen Raum

Wie cool ist das denn:
Der ElektroKlon wurde an diversen locations im öffentlichen Raum verewigt: Ein seltsam buntes Graffiti prangt an einer Wand einer ehemaligen Kartoffelbreifabrik. Beim nächsten Foto hat sich der Sprayer wohl ein Stencil ausgeschnitten, um damit minimalistisch einen Gully-Deckel zu verzieren. Und auch ein Tape-Art-Artist hat sich versucht und mit weißem Klebeband das Logo auf eine große Mauer getaped.

Wir sind begeistert und werden weiter mit offenen Augen durch die Straßen gehen …

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Der ElektroKlon fühlt sich wohl

Wir haben unseren elektronischen Freund in seinem neuen, temporären zu Hause – der Pinakothek der Moderne – besucht. Es scheint ihm zu gefallen.

ElektroKlon in der Pinakothek der Moderne

An einem verregneten Sonntag im Mai statten wir unserem Freund einen Besuch ab. Ganz alleine sitzt er in seinem Designer-Regal und twittert vor sich hin. Er genießt aber auch die Aussicht auf die vielen Besucher, die sehr nah kommen, um ihn anzuschauen. Am liebsten würden diese ihn anfassen wollen. Das er das aber gar nicht mag, hat man ihm eine Glasscheibe zur Sicherheit vors Regal geschraubt.

Bis Ende September darf er nun dort noch wohnen, dann geht es wieder heim in die blinkanstalt … oder wer weiß, vielleicht ist er bis dahin Größenwahnsinnig geworden und will direkt ins MoMA NY oder in die Tate Modern London.

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Der ElektroKlon wohnt im Museum

Der Normalbürger geht mit Museen üblicherweise so um: er geht ins Museum,
ist am Sonntag Nachmittag gerade im Museum oder kommt wieder zurück aus dem Museum. Der ElektroKlon ist ein nicht ganz normaler, elektronischer Bürger, und macht das komplett anders: er wohnt jetzt im Museum.

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Der ElektroKlon in der Pinakothek der Moderne München

Vergangene Woche war es so weit: der ElektroKlon ist offiziell in die Neue Sammlung der Pinakothek der Moderne eingezogen. Die blinkgestalten staunten nicht schlecht, als sie erstmals den ElektroKlon in seiner neuen Umgebung besuchten: er hatte sich ein kleines, feines Plätzchen auf einem prominenten Design-Regal herausgesucht.

Konkret wohnt (bzw. thront) der ElektroKlon jetzt im Regal ESU (Eames Storage Unit) des namhaften Architekten und Designers Charles Eames. Ein feines Ambiente hat er sich da herausgesucht der ElektroKlon: aus seinem Regal heraus blickt er auf allerlei andere Design-Möbel, die Du und ich wohl auch gerne in unserer Wohnung stehen hätten. Aber wir gönnen es ihm, dem ElektroKlon!

Seinen Einzug hat der ElektroKlon übrigens mit einer rauschenden Vernissage gefeiert. Geschätzte 200 Gäste hatten sich in der Rotunde der Pinakothek der Moderne versammelt, um der Rede des Design-Theoretikers Friedrich von Borries zu lauschen. Die blinkgestalten waren mit dabei, und höchst erfreut über die explizite Erwähnung „eines Twitterbots, der im Stil von Donald Trump twittert“.

So sind die blinkgestalten nun gespannt, was die nächsten neun Monate im Museum so bringen werden, und beschäftigen sich derweil auch mit der Designtheorie und Politik des ElektroKlon. Vielleicht haben wir ja theoretisch-politisch etwas in unser Werk hinein-designed, waren uns dessen aber bislang nicht so ganz im Klaren darüber.

Aber kommen Sie doch selbst zur Ausstellung „Politics of Design. Design of Poliltics.„, und denken dort mal ein bisschen über theoretisches Design und Politik nach.

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Der ElektroKlon kommt ins Museum

Der übliche Weg ins Museum geht so:
1. Ein Leben lang als Künstler am Rande des Existenzminimums dahinvegetieren.
2. Werke schaffen, die überwiegend auf Unverständnis stoßen.
Trotzdem weiter machen.
3. Alt werden, in Vergessenheit geraten und sterben.
4. Zufällig von irgendjemand entdeckt werden.
5. Im Museum unter höchstem allgemeinem Interesse ausgestellt werden.

Erstaunlich: Die blinkgestalten haben 1, 3 und 4 kurzerhand weggelassen.
Trotzdem kommt der ElektroKlon demnächst ins Museum. Wie kann das sein?

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TOGETTHERE-XPERIENCE Abstimmung

Kürzlich fand in der Pinakothek der Moderne die bemerkenswerte Veranstaltung TOGETTHERE-XPERIENCE statt. Im Rahmen der Veranstaltung gab es einen Open Call mit dem Motto „Jeder ist ein Designer?„. Dabei wurden Hobby-Designer und Freizeit-Gestalter aufgerufen, ihre selbst gestalteten Objekte im Museum einer Jury vorzustellen.

Hobby-Designer? Freizeit-Gestalter? Selbst gemachte Desingobjekte?„,  fragten wir uns.
Das sind doch wir und der ElektroKlon!„, riefen wir.

Und so machte der ElektroKlon einen Ausflug ins Museum und stellte sich dort der Jury, die aus anderen Hobby-Designern bestand. Es galt, demokratisch zu entscheiden, welche Objekte in die Ausstellung passen, und welche nicht. Die Jury machte sich – unterstützt durch Friedrich von Borries – die Entscheidung nicht leicht, nominierte aber schließlich viele der vorgestellten Objekte, darunter auch den ElektroKlon.

So kommt es, dass der ElektroKlon nun ab 30.11.2018 Teil der Ausstellung „Friedrich von Borries. Politics of Design. Design of Politics.“ sein wird. Die blinkgestalten freuen sich, dass sich der ElektroKlon nun mehrere Monate in der Pinakothek der Moderne der Weltöffentlichkeit präsentieren kann.

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Der ElektroKlon bickt

Der Elektroklon tut was? Bicken?!? Auf bayrisch würde er pappen, auf hochdeutsch klebt er einfach nur – der Elektroklon-Aufkleber.
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Der aufgeklebte Aufkleber des Elektroklon

Der Ansturm auf unsere Elektroklon-Aufkleber auf der Make Munich war riesig. Doch was machen die vielen Elektroklon-Fans damit, haben wir uns gefragt? Daher hatten wir dazu aufgerufen, uns Fotos vom Aufkleber-Klebe-Ort zu schicken. Die Resonanz war enorm – ein paar Einsendungen seht Ihr hier. Danke an alle, die mitgemacht haben!

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PS: „Bicken“ ist übrigens die österreichische Variante 🙂

ElektroKlon-Broschüre

Alle Details von unserem Kunstprodukt ElektroKlon gibt es ab sofort in einer hochwertigen Hochglanz-Broschüre nachzulesen.

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Ein Blick auf und in die ElektroKlon-Broschüre

Die Arbeiten rund um unser Projekt ElektroKlon waren sehr umfangreich und zeitintensiv. In zwei Jahren wurden unzählige Skizzen und Zeichnungen erstellt, Modelle aus verschiedenen Materialien angefertigt, die Original-Skulptur in Beton gegossen, Software geschrieben, Schachteln gebastelt, geklebt, gecuttet, gelötet, gelasert usw.

Es entstanden auch sehr viele Fotos, die nun mit ausführlicher Beschreibung in einer Broschüre das Kunstprodukt ElektroKlon dokumentieren. Die Broschüre umfaßt 72 Seiten und wurde in der exklusiven Auflage von einem Exemplar produziert. Sie befindet sich im nicht öffentlich zugänglichen Archiv bei den blinkgestalten.

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Fazit zur Make Munich 2017

Die blinkgestalten erhalten auf der Make Munich 2017 viele positive Reaktionen auf den ElektroKlon.

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Offizielle Make-Munich-Flyer, unser ElektroKlon-Stand – ohne/mit Besuchern

Das war sie also, die Make Munich 2017 mit ElektroKlon-Beteiligung: Ein aufwendig geplanter Messestand, viele interessierte Besucher, gefragte Aufkleber und unterhaltsame Tweets vom ElektroKlon mit Trump-Gehirn.

Es war eine Menge Arbeit für die blinkgestalten, die sich aber gelohnt hat. Wir haben viele Maker kennen gelernt, neue Kontakte genküpft und frische neue Ideen mitgenommen.

Wir finden, dass es Alles in Allem eine sehr gelungene Veranstaltung war!

Wir bedanken uns beim Orga-Team und den vielen Helfern der Make Munich 2017, sowie bei allen, die unseren Stand besucht haben.

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ElektroKlon Facebook Seite

Wie kürzlich kurz angedeutet: der ElektroKlon hat jetzt seine eigene Facebook Seite. Hier können Sie alles zum ElektroKlon lesen, liken und kommentieren – was Sie wollen.

ElektroKlon-Facebook
Der ElektoKlon auf Facebook

Der ElektroKlon auf Facebook – wie kommts? Unlängst fand einer von den blinkgestalten Marketingleuten heraus, dass „wir noch gar nicht auf Facebook sind“.

Stimmt.

Und so wurde beschlossen, dass wir auch bei Facebook sein sollten. Allein schon deswegen, weil alle bei Facebook sind.

Genau genommen ist schon seit Jahren niemand mehr bei Facebook, aber die Marketingleute bei den blinkgestalten sind halt eher Oldschool … was wir uns aus Gründen der Höflichkeit nur gedacht, aber nicht gesagt haben.

Also, die ElektroKlon Facebook Seite wäre jetzt da.

Es wäre also schade, wenn Sie sie nicht lesen würden. Schon allein, weil wir dort ab sofort allerlei News zum Thema ElektroKlon und Make Munich 2017 veröffentlichen.

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ElektroKlon auf der Make Munich 2017

Die blinkgestalten freuen sich, den ElektroKlon am 6./7. Mai 2017  auf der Make Munich 2017 präsentieren zu dürfen. Wie kommt’s?
Make Munich 2017

Einer der Make Munich Organisatoren hat bei uns angefragt, ob wir den ElektroKlon beim „Call for Makers“ anmelden wollen.

Wir wollten.

Und jetzt haben wir es schriftlich: die Make Munich will uns auch!

Aber Kunst auf einer Maker-Messe – passt das? Wir denken ja, denn der ElektroKlon bedient viele der Make Munich Themen: Arduino & Boards, IoT, Digital Art, LED & Lights,
Maker & Design, Electronic.

Die blinkgestalten werden in den nächsten Wochen ordentlich Gas geben, um einen vernünftigen, aber trotzdem gediegenen Messestand auf die Füße zu stellen!
Den tagesaktuellen Stand der Planung finden Sie auf der neuen Facebook Page des ElektroKlon.

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